
„Die klassische Errichterrolle wird sich massiv verändern. Und darauf müssen sich viele noch einstellen.“
The Circle ist ein Netzwerk für Sicherheitsfacherrichter, das auf Austausch, gemeinsames Lernen und gemeinschaftliche Weiterentwicklung setzt. Mit einem Wissens-, Expertise- und Management-Hub sowie regelmäßigen Treffen fördert es den vertrauensvollen Dialog der Mitglieder. Wertvolle Unterstützung leisten darüber hinaus offizielle Partner wie VIDEOR, die durch Schulungen, Know-how und spezielle Dienstleistungen dazu beitragen, dass die vernetzten Errichterbetriebe ihre Ziele erreichen können. Wir haben mit Bastian Fricke, dem Gründer von The Circle gesprochen.
View: Bastian, wie kommt man auf die Idee, ein Netzwerk für Facherrichter zu gründen?
Bastian: Dazu muss ich etwas ausholen. Ich habe parallel zu meinem Abitur mit einem Klassenkameraden eine Firma gegründet. Die Idee war damals, Anfang der Nullerjahre, sich mit Webseiten selbständig zu machen. Durch Zufall und Glück kamen wir an eine renommierte Firma, die im Bereich der Warensicherung tätig war und die uns beauftragte, deren Webseite zu erstellen. 2002 oder 2003 hatten wir dann einen Marktforschungskunden, der für einen großen Discounter arbeitete. Zu der Zeit verwendete man noch Timelapse-Rekorder und VHS-Kassetten. Die Herausforderung der Marktforscher bestand darin, dass sie das gesamte Videomaterial zehn Jahre lang aufbewahren mussten – die kriegten buchstäblich keine Garagen mehr angemietet, wo sie die Kassetten archivieren konnten. Da kam die Idee auf, dass das auch digital gehen muss. Wir haben dann den ersten digitalen Videorekorder gebaut, der mehr Speicherkapazität hatte und benutzerfreundlicher war. Damit waren die Weichen gestellt, wir wechselten vom Webdesign zur Sicherheitsbranche und die nächsten 20 Jahre war ich Geschäftsführer eines Errichterbetriebs. Ich habe alles gemacht, Angebote schreiben, Ware einkaufen, Kameras montieren – das volle Programm. Als der Betrieb größer wurde und ich es nicht mehr alleine schaffen konnte, durchlief meine Firma alle Wachstumsphasen, die man als Errichterbetrieb so erlebt. Als ich ausgestiegen bin, hatten wir knapp 50 Mitarbeiter.
View: Du hast irgendwann einfach gesagt: „Das war’s, jetzt mach ich was anderes“?
Bastian: Ja, im Grunde schon. Das war zwar nach über 20 Jahren mit viel Arbeit und Herzblut nicht leicht, aber es gab einen Kaufinteressenten und es war sichergestellt, dass der Betrieb weiterläuft. Also war es für mich an der Zeit, etwas anderes zu machen.
View: Hattest du damals bereits ein neues Projekt vor Augen oder hast du die Dinge auf dich zukommen lassen?
Bastian: Mir war wichtig, erst einmal rauszukommen. Ich war lange mit dem Wohnmobil in Norwegen und als der Kopf langsam frei wurde, musste ich aufpassen, nicht sofort wieder etwas Neues zu starten. Es war einfach gut, mal Abstand zu gewinnen, Muße zuzulassen. Und dann habe ich viel darüber nachgedacht, was ich machen will, was mir liegt. Es kamen viele Ideen, auch von außen. Man bot mir an, Interimsmanager zu werden, aber ich hatte keine Lust, zwei Jahre irgendwo reinzugehen und Energie zu investieren, nur um dann wieder zu gehen, wenn es läuft. Also dachte ich weiter nach, bilanzierte meine Erfahrung und stellte fest, dass ich in all den Jahren eigentlich immer den Wunsch hatte, mich mit anderen Geschäftsführern offen und ehrlich austauschen zu können. Standard ist ja meist: „Läuft alles super, mir geht’s bestens, beste Umsätze, tolles Auto etc.“ Das ist alles schön und gut, hat aber keinen Mehrwert. Wirklich gute Kontakte gab es nur vereinzelt und im Alltag war und ist es schwer, ein größeres Netzwerk aufzubauen. So reifte in mir der Gedanke, selbst ein Netzwerk zu schaffen, in dem man sich auf Augenhöhe offen austauschen kann, wo man sich gegenseitig Tipps geben und ehrlich sein kann. Damit war die Idee zu The Circle geboren.
View: Die Sicherheitsbranche ist naturgemäß eher zugeknöpft, The Circle lebt, nach innen hin, von Offenheit. Gibt es keine Berührungsängste, wenn du mit deinem Netzwerk an die Errichter herantrittst?
Bastian: Teils, teils. Manche sagen offen, dass sie sich keine Zusammenarbeit in dieser Art vorstellen können. Ich schätze das, weil es zeigt, dass diese Leute reflektiert entscheiden. Die Offenheit, die innerhalb des Netzwerks herrscht, ist das Gegenteil dessen, was man gemeinhin Geschäftsgeheimnis nennt. Aber abgesehen davon, dass jeder Errichter seinen eigenen Weg geht, den man nicht so mir nichts, dir nichts kopieren kann, weil das im echten Leben nun mal so nicht funktioniert, liegen die Vorteile eines Netzwerks klar auf der Hand – okay, man kann auch alle Erfahrungen selbst machen, allerdings kostet das viel Energie und Zeit. Ich glaube, dass man sich nicht alles selbst erarbeiten muss, sondern von den Erfahrungen anderer profitieren kann. Diejenigen, die das erkennen, verstehen auch den Wert des Netzwerks. Ich kann nur eine Hand reichen und sagen: „Hey, wenn du Lust hast, dich weiterzuentwickeln, dann bist du bei The Circle willkommen.“
View: Ein Kreis mit einem klar definierten Radius: Du hast The Circle auf 60 Teilnehmer begrenzt. Warum dieses Limit, was steckt hinter dieser Zahl?
Bastian: Die Zahl ist tatsächlich bewusst gewählt. Vertrauen ist die Währung in einem Netzwerk wie The Circle, darum ist es wichtig, dass sich die Teilnehmer kennen und gegenseitig vertrauen. Die Idee ist, dass jeder im Netzwerk ein vertrautes Verhältnis zu den anderen hat und man sich gegenseitig unterstützt, statt in Konkurrenz zu treten. Wird das Netzwerk zu groß, geht dieser persönliche Kontakt verloren. Ob es in fünf Jahren immer noch genau 60 sind, kann ich nicht sagen, aber der Kreis soll immer überschaubar bleiben.
View: Das leuchtet ein. Eine weitere Limitierung, wenn man so will, besteht darin, dass „The Circle“ inhabergeführte Errichterbetriebe mit 8 bis 80 Mitarbeitern adressiert. Welche Strategie verfolgst du damit?
Bastian: Das ist ein wichtiger Faktor. Betriebe mit acht bis 80 Mitarbeitern haben oft ähnliche Herausforderungen und sprechen dieselbe Sprache. Ein Kleinbetrieb hat ganz andere Probleme als ein Unternehmen mit 500 Leuten, da sind die Themen einfach zu unterschiedlich. Inhaber wiederum haben einen persönlicheren Bezug zum Unternehmen und können langfristiger denken als angestellte Geschäftsführer, die vielleicht nach ein paar Jahren wieder wechseln. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Teilnehmer im Netzwerk ähnliche Perspektiven haben und sich somit gegenseitig besser unterstützen können – sie spielen alle in derselben Liga.
View: Gegenseitige Unterstützung scheint angesichts der Veränderungen, die wir im Markt beobachten können, immer wichtiger zu werden. Reagierst du mit „The Circle“ auch auf die zunehmende Konzentration durch Zusammenschlüsse?
Bastian: Ich denke, die Konzentration im Markt ist ein großes Thema. Viele große Player bleiben übrig, und kleinere Errichterbetriebe werden es schwerer haben, im Markt zu bestehen. Die großen Unternehmen haben die nötigen Mittel und Prozesse, und für die kleineren wird es zunehmend schwierig, da mitzuhalten. Besonders bei größeren Kunden werden lokale Betriebe im Wettbewerb verlieren. Früher konnte man sich mit „guter Arbeit“ gegen Großunternehmen behaupten, aber heute wird das schwieriger, weil auch diese Unternehmen gute Arbeit leisten. Für kleine Betriebe ist es schwer, da mitzuhalten, besonders im Hinblick auf Prozesse, Marketing-Power und Synergien. Der Markt wird sich konsolidieren, und das wird viele kleine Errichter betreffen. Gleichzeitig sehen wir im Einzelhandel, dass viele kleinere Kunden an Selbstinstallationen gehen. Dieses DIY ist ein Trend, der sich fortsetzen wird, und viele Klein- und Mittelständler werden unter dem zusätzlichen Druck leiden. Andererseits kann auch ein kleiner Errichterbetrieb gegen die großen Anbieter bestehen, wenn er seine Nische findet. Vielleicht spezialisiert er sich auf eine bestimmte Kundengruppe oder ein spezielles Produkt. Das ist viel besser, als mit einem Bauchladen an Dienstleistungen anzutreten und überall nur mittelmäßig zu sein. Wer sich spezialisiert, hat die Chance, auch als kleiner Betrieb zu überleben und sogar zu wachsen.
View: Und „The Circle“ ist das Netzwerk, in dem sich diese Spezialisten mit einem scharfen Profil treffen?
Bastian: Genau. Ich glaube, dass kleinere Errichterbetriebe diese Marktveränderungen nicht allein bewältigen können, Kooperationen sind der Schlüssel. Man kann sehr erfolgreich sein, wenn man in einem Bereich absoluter Experte ist und in anderen Bereichen auf Partnerschaften setzt. Nur so wird man sich gegen die Großen behaupten können, die mittlerweile über enorme Ressourcen und Strukturen verfügen.
View: Ein weiterer Treiber der Veränderung ist die technologische Entwicklung. Hier am Ball zu bleiben, ist keine Kleinigkeit – vor allem bei knapper Manpower. Muss man das nicht auch mitbedenken, wenn man von kleinen Betrieben spricht?
Bastian: Absolut. Früher war es eine analoge Kamera, ein einfacher Bewegungsmelder, bei denen es kaum Unterschiede gab. Heute ist alles digital, und jede Kamera muss anders konfiguriert werden. Man kann nicht mehr so viele Hersteller im Portfolio haben, ohne Qualitätsverluste bei der Installation zu riskieren. Das führt dazu, dass man sich spezialisieren muss, um die Qualität beim Kunden hochzuhalten. Techniker, die etwas nur einmal im Jahr machen, sind überfordert. Ich meine das gar nicht böse, aber wenn man etwas nur selten macht, muss man immer wieder neu überlegen, wie es geht. In Zeiten des Fachkräftemangels möchte man aber Überforderung vermeiden, zumal große Unternehmen oft mit höheren Gehältern winken. Früher konnte ein Errichter alles anbieten – von kleinen Projekten bis zu großen Kunden wie der Bundesbank. Heute ist das ein echter Balanceakt. Man will einerseits Expertise, andererseits möglichst viele Technologien anbieten. Da muss ein Umdenken stattfinden, um auch weiterhin als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben. Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass wir in zehn Jahren nicht mehr über klassische Einbruchmeldeanlagen sprechen werden. Das wird wahrscheinlich alles durch KI-basierte Sensorik ersetzt – vielleicht batteriebetrieben und mit doppelseitigem Klebeband befestigt, wer weiß? Was aber schon heute feststeht: Die Technologie wird uns Errichtern andere Aufgaben geben, komplexere Systeme und Beratungen. Die klassische Errichterrolle wird sich massiv verändern, und darauf müssen sich viele noch einstellen.
View: Sind das aber nicht alles Themen, die bereits von den Verbänden bearbeitet werden? Immerhin schreiben die sich auch auf ihre Fahnen, die Entwicklung des Sicherheitsmarktes zu analysieren und ihre Mitglieder im Tagesgeschäft zu unterstützen.
Bastian: Der Unterschied liegt darin, dass wir kein Lobbyverband sind. Unser Ziel ist es, den Errichterbetrieben eine Strategie an die Hand zu geben, mit der sie die nächsten zehn Jahre erfolgreich bestehen können. Darum bieten wir den Circlelisten keine standardisierten Schulungen an, sondern passgenaue Weiterbildung in Management und Führung. Es geht nicht darum, wie man eine Videokamera ausrichtet, sondern um strategische Themen, die den Betrieb wirklich voranbringen. Wir haben Partner, die mit Vertriebs- oder Service-Expertise dabei sind und so den Errichtern helfen können, sich weiterzuentwickeln und den Fokus auf zukunftsorientierte Themen zu legen. Hierfür haben wir jährlich mindestens zwei Präsenzveranstaltungen, wo sich alle treffen. Zusätzlich gibt es regelmäßig Online-Meetings. Die Treffen sind immer auf Management- und Führungsthemen ausgerichtet, Produktschulungen oder Werbeauftritte gibt es nicht. Wir wollen, dass alle wirklich mitdenken und ihre Erfahrung einbringen. Jeder trägt etwas bei, sei es durch eigene Erfahrungen oder durch die Fragen und Herausforderungen, die er mitbringt.
View: Kannst du für unsere Leser kurz den Unterschied zwischen einem Circlelisten bzw. Mitglied und einem Partner erläutern?
Bastian: Die Circlelisten sind die Errichterbetriebe selbst, also diejenigen, auf die wir uns konzentrieren, um sie in ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen. Sie haben die erwähnte Größe von 8 bis 80 Mitarbeitern, sind inhabergeführt und klassischerweise gehört ein technischer Außendienst dazu. Die Partner sind dagegen die Unternehmen, die den Errichtern als Zulieferer oder Berater zur Seite stehen. Das sind z. B. Hersteller, Distributoren wie VIDEOR oder Berater in Bereichen wie Vertrieb oder Service. Sie tragen durch Schulungen, Know-how und spezielle Dienstleistungen dazu bei, dass die Errichterbetriebe ihre Ziele erreichen können. Die Partner geben wertvolle Impulse und bringen die Expertise mit, die für Errichter von großem Nutzen sind. Unser Ziel ist es, in jedem Bereich – ob Vertrieb, Marketing, technische Innovation oder Prozessoptimierung – starke Partner an unserer Seite zu haben, die den Circlelisten helfen, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.
View: Allen voran die Digitalisierung im eigenen Betrieb, oder?
Bastian: Hier gibt es definitiv Nachholbedarf. Viele Errichterbetriebe sind technisch nicht auf dem neuesten Stand. KI und moderne Software könnten viele Prozesse effizienter machen, aber das ist für viele noch ein Buch mit sieben Siegeln. Darum ist es wichtig, dass wir den QR-Code für die Errichterbetriebe finden – also eine einfache Möglichkeit, ihre Prozesse zu verschlanken und sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Wenn du in einem Restaurant bist und per QR-Code bestellst, sparst du den Servicekräften Zeit. Die können dann dort eingesetzt werden, wo es wirklich nötig ist. Genauso müssen Errichterbetriebe ihren QR-Code finden, also Prozesse standardisieren, um effizienter zu arbeiten. Das könnte KI-gestützte Systeme umfassen oder smarte Software, die den Alltag erleichtert und viele manuelle Aufgaben abnimmt. Unser Ziel ist es, den Errichtern zu zeigen, wie sie diese Technologien sinnvoll nutzen können, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
View: Wie weit ist denn das Bewusstsein verbreitet, dass man an digitalen, zunehmend KI-gestützten Prozessen nicht mehr vorbeikommt, wenn man wettbewerbsfähig bleiben will?
Bastian: Viele Errichter erkennen inzwischen, dass sie umdenken müssen, aber der Wandel ist nicht einfach. Die Branche ist eher konservativ, was ja auch oft notwendig war. Aber in der heutigen Zeit müssen Errichter digital gut aufgestellt sein, um sich im Markt behaupten zu können. Es reicht nicht mehr, die beste Technik zu haben, man braucht auch die effizientesten Prozesse. Dabei kann KI sehr helfen, sei es bei der Planung von Einsätzen, der Vorhersage von Wartungsbedarfen oder in der Kundenkommunikation. Digitalisierung und Automatisierung sind auch die Schlüssel, um den Fachkräftemangel zu bewältigen und die Effizienz zu steigern. Das Ziel ist, dass sich die Errichter auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können und alle anderen Prozesse möglichst automatisiert und schlank ablaufen.
View: So schlüssig das klingt, für kleinere Betriebe wird diese Transformation – denn um nichts Geringeres geht es hier – extrem sportlich werden, meinst du nicht?
Bastian: Ja, das stimmt. Aber genau hier setzen wir mit The Circle an, um diesen Wandel zu erleichtern. Es ist ja nicht so, dass jeder Errichter sofort alles ändern muss. Aber es ist wichtig, dass er sich auf den Weg macht und die Chancen erkennt. Wir bieten dafür die nötigen Impulse und die Unterstützung, damit jeder für sich den besten Weg findet.
View: Kannst du das mit echten Erfolgsgeschichten belegen oder ist das alles, worüber wir hier sprechen, noch Zukunftsmusik?
Bastian: Ja, definitiv. Wir haben Errichter, die ihre Prozesse durch Anregungen aus dem Netzwerk komplett neu aufgestellt haben und dadurch messbare Effizienzgewinne erzielen konnten. Andere haben durch den Austausch im Netzwerk neue Geschäftsfelder erschlossen oder bestehende Kooperationen vertieft. Solche Erfolge motivieren natürlich, weil sie zeigen, dass die Zusammenarbeit Früchte trägt. Jeder, der durch das Netzwerk profitiert, trägt das Vertrauen weiter. Das sorgt für eine positive Dynamik und verstärkt das Gefühl, Teil von etwas wirklich Wertvollem zu sein. Es ist schön zu sehen, wie die Teilnehmer sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam wachsen.
View: Wo siehst du euch in fünf bis zehn Jahren?
Bastian: Ich wünsche mir, dass The Circle ein Ort bleibt, an dem Errichterbetriebe neue Ideen finden, die sie wirklich voranbringen. Aktuell planen wir, auch internationaler zu denken und eventuell Partner aus dem Ausland hinzuzuholen. Es gibt so viele Innovationen, gerade im Bereich der Sicherheitstechnik und digitalen Prozesse, die wir hierzulande noch gar nicht so stark nutzen. Wenn wir diesen Austausch schaffen und unseren Mitgliedern Zugang zu den besten Ideen und Lösungen weltweit ermöglichen, dann profitieren alle. In fünf bis zehn Jahren hoffe ich, dass wir noch mehr Betriebe erreicht haben, die bereit sind, sich zu verändern und in ihre Zukunft zu investieren. Wenn wir es schaffen, dass Errichter nicht nur überleben, sondern durch die Veränderung erfolgreicher werden, dann haben wir unser Ziel erreicht. The Circle soll eine echte Unterstützung sein – für heute, für morgen und darüber hinaus.