Seit dem 24. Februar herrscht Krieg in Europa. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert unser Wertefundament, das wir uns über Jahrzehnte aus Frieden, Freiheit, Gleichheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten aufgebaut haben. Es sterben aber nicht nur Menschen, was schlimm genug ist, weit mehr leiden oder flüchten aus ihrer Heimat nur mit dem, was sie am Leib und in der Hand tragen können. Überall fehlt es an Nahrungsmitteln, Medikamenten, Arzneien, winterfester Kleidung, aber auch an Campingkochern und Powerbanks. Es geht darum, die Leiden der Menschen im Kriegsgebiet zu lindern. Und es geht darum, den Frauen und Kindern, die zu Hunderttausenden vor der Gewalt fliehen, eine sichere Zuflucht und finanzielle Unterstützung zu bieten. Jetzt. VIDEOR leistet hier seinen Beitrag. Unbürokratisch und schnell.
Wenn Sie als Unternehmen auch mithelfen wollen, das Leid der Zivilbevölkerung zu lindern, ist ein guter Weg, sich über #WirtschaftHilft, einer Initiative von BDA, BDI, DIHK und ZDH, über Möglichkeiten zu informieren.
VIDEOR hilft
An folgenden Aktionen haben sich VIDEOR bzw. seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt:
+++ 12. März: Spendenaktion Stadt Rödermark +++
Bei der Firma Rhein-Main Frachtenkontor Michael Hauser in Ober-Roden werden Spenden gesammelt (Wasser in Plastikflaschen, Verbandsmaterial, Fertiggerichte und Konserven, Babynahrung, Windeln oder Hygieneartikel sowie Powerbanks, Umzugskartons oder Bananenkisten aus dem Supermarkt, um die Hilfsgüter sicher verpacken zu können.)
VIDEOR Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beteiligen sich mit Sachspenden.
+++ 7. März: Einwegpaletten für RP-Group +++
Unsere Haustechnikmitarbeiter Josef und Rainer bringen auf die Schnelle aktuell dringend benötigte Einwegpaletten zur RP-Group, die einen weiteren Versand ins Kriegsgebiet vorbereitet.
+++ 2. März: RP-Group sammelt für Ukraine +++
+++ 1. März: Lieferung der Weber Fruchthandels GmbH +++
Die Weber Fruchthandels GmbH & Co. KG sammelt Hilfsgüter und Sachspenden in der Firma in Rodgau, die in die Kriegsregion gebracht werden. Die Lkws fahren direkt mit Umladung in das Zielgebiet und die Spenden werden dort in den umkämpften Gebieten verteilt. Geschäftsführer Volker Weber bittet über die IHK um Hilfe weiterer Unternehmer, die unbürokratisch mit Hilfsgütern unterstützen möchten.
Die Hilfsaktion erfährt große Unterstützung. Aus dem ursprünglich einen geplanten Lkw werden sechs 40-Fuß-Container mit fast 200 Tonnen Ladung von denen vier Container an die polnisch-ukrainische Grenze gefahren werden und zwei bis ins Landesinnere der Ukraine.
VIDEOR sagt unmittelbar zu, sich an den Transportkosten zu beteiligen.
+++ 1. März: IHK vermittelt in Sachen Hilfe aus der Wirtschaft +++
Die IHK Offenbach informiert auf ihrer Website über Möglichkeiten der Wirtschaft zur Hilfe in der Ukraine.
Die Unterstützung aus der Wirtschaft formierte sich gleich nach Beginn des Kriegs in der Ukraine: Hilfstransporte, Spenden, Transfers von Menschen aus dem Kriegsgebiet – die Liste der Hilfen wurde immer länger. Um sie bedarfsgerecht zu bündeln, haben sich DIHK, BDI, BDA und ZDH zur Initiative #WirtschaftHilft zusammengeschlossen.
VIDEOR erfährt von der Möglichkeit, auch Sachspenden über ein Unternehmen in Rodgau in die Krisenregion zu bringen.