Teamwochen bei VIDEOR
Herausfordernde Umstände wirken oft wie ein Katalysator für die Entstehung neuer, innovativer Lösungen. So hat die Pandemie in vielen Unternehmen zum Neu-Denken von Arbeitsmodellen geführt und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Unternehmenskultur.
„Auch bei uns hat Corona die Umsetzung flexibler Arbeitsmodelle beschleunigt,“ beschreibt Geschäftsführer Dominik Mizdrak die Veränderung bei VIDEOR. „Auf dem Weg, die richtige Balance zwischen mobilem Arbeiten und Präsenzzeiten zu finden, haben wir während der Pandemie eine Lernkurve beschritten, die uns schließlich zu unserem heutigen Modell geführt hat.“
Das Modell nennt sich „Teamwoche“ und sieht vor, dass Mitarbeitende mit nicht-standortgebundenen Tätigkeiten ihren Arbeitsort grundsätzlich frei wählen können. Lediglich einmal im Monat arbeiten alle Mitarbeitenden in der sogenannten Teamwoche an vier aufeinanderfolgenden Tagen vor Ort in Rödermark. Dann finden Meetings, Veranstaltungen und Strategiearbeit statt, aber auch gemeinsame Mittagessen und Social Events.
„Die Teamwoche sorgt dafür, dass wir uns regelmäßig auf einen gemeinsamen Stand bringen und neue Projekte planen, und dabei gleichzeitig unsere Firmenkultur, den persönlichen Bezug zueinander und die Bindung zum Unternehmen erhalten.“